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CS Caritas Socialis GmbH
Audit-Partner
Statement der Geschäftsführung/des Vorstands:
Als sozial tätiges Unternehmen in der Betreuung und Pflege wissen wir selbstverständlich, dass unsere Mitarbeiter:innen den wertvollsten Beitrag zu unserem hohen Qualitätsanspruch leisten. Gerade in der Pflege und Betreuung ist es wichtig, die Bedeutung des privaten Umfeldes für die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter:innen zu erkennen.
Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir Aktionen, Angebote und Maßnahmen für unsere Mitarbeiter:innen setzen um die Vereinbarkeit ihrer Tätigkeit für die CS mit den Themen und Verpflichtungen ihrer Familie zu fördern.
Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir Aktionen, Angebote und Maßnahmen für unsere Mitarbeiter:innen setzen um die Vereinbarkeit ihrer Tätigkeit für die CS mit den Themen und Verpflichtungen ihrer Familie zu fördern.
Motivation als Partner das Netzwerk „Unternehmen für Familien” zu unterstützen:
Die CS Caritas Socialis unterstützt und begleitet Menschen am Beginn und am Ende des Lebens. Wir glauben, dass es wichtig ist, dass jeder Mensch, unabhängig von seinem Alter oder seiner Lebenssituation, die Unterstützung und Fürsorge erhält, die er braucht. Durch die Unterstützung des Netzwerks, können wir dies auch nach außen sichtbar machen und so noch besser dazu beitragen, dass Familien die Unterstützung und Flexibilität erhalten, die sie brauchen, um so Familienzusammenhalt und Wohlbefinden sowie den Einklang von Beruf und Familie zu fördern.
Das zeichnet Ihr Unternehmen aus:
Die CS Caritas Socialis lebt das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Das betrifft sowohl die Erlebenswelten der Klient:innen/Bewohner:innen als auch die unserer Mitarbeiter:innen.
Alles Bestreben und alle unsere Projekte beziehen sich auf diesen Grundgedanken und kommen von diesem. Wir versuchen so die Lebenswelt aller in der CS stets zu verbessern, zu fördern und zu unterstützen.
Alles Bestreben und alle unsere Projekte beziehen sich auf diesen Grundgedanken und kommen von diesem. Wir versuchen so die Lebenswelt aller in der CS stets zu verbessern, zu fördern und zu unterstützen.
Welche Maßnahmen wurden gesetzt, die Ihr Unternehmen „familienfreundlich” gemacht haben?
Wir definieren Familie als „open family“ und es zählen alle dazu um die man sich sorgt: Kinder, (Schwieger/Stief/Bonus) -Eltern, Hund, die Nachbarn, die Mitschwester.
Die Pflegeeinrichtungen und zentralen Büroräume der BZH bekommen mobile Spiel- und Kinderbücherecken.
Wir freuen uns ebenfalls über Tiere und verstehen uns als tierfreundlich, mit klaren Regeln.
Durch das weitere Bekanntmachen unseres Employee-Assistance-Programms stärken wir die Mitarbeiter:innen und ihre Familien. Mental Health ist für uns zentral und wichtig.
Die Pflegeeinrichtungen und zentralen Büroräume der BZH bekommen mobile Spiel- und Kinderbücherecken.
Wir freuen uns ebenfalls über Tiere und verstehen uns als tierfreundlich, mit klaren Regeln.
Durch das weitere Bekanntmachen unseres Employee-Assistance-Programms stärken wir die Mitarbeiter:innen und ihre Familien. Mental Health ist für uns zentral und wichtig.
Welche Vorteile haben sich für Ihr Unternehmen durch „Familienfreundlichkeit” ergeben?
Pflege und Betreuung sind traditionell ein Bereich mit einem sehr hohen Frauenanteil. Gleichzeitig erfordert die Art und zeitliche Erbringung der Leistungen (24/7) gründliche Überlegungen zur Organisation des Privat- und Familienlebens.
Für uns als Anbieter im Gesundheitswesen ist es daher essenziell, familienfreundlich zu sein. Es gibt dazu keine Alternative.
Für uns als Anbieter im Gesundheitswesen ist es daher essenziell, familienfreundlich zu sein. Es gibt dazu keine Alternative.
Welche Herausforderungen haben sich im Zuge der „Familienfreundlichkeit” für Ihr Unternehmen ergeben?
Die größte Herausforderung war das Thema: Tierfreundlichkeit in Pflegeheimen.
Wir haben gelernt, dass nicht alle Mitarbeitenden Hunde im gleichen Ausmaß positiv finden und dass wir da sehr sensibel bei dem Thema sein müssen.
Ebenfalls ist der Spagat zwischen den Anforderungen der Hygiene, der behördlichen Vorschriften und dem Wunsch nach Haustieren im Pflegeheim ein großer, den man gut diskutieren und besprechen muss.
Wir haben gemerkt, dass hier klare Regeln und der Austausch mit allen Beteiligten sehr hilft.
Wir haben gelernt, dass nicht alle Mitarbeitenden Hunde im gleichen Ausmaß positiv finden und dass wir da sehr sensibel bei dem Thema sein müssen.
Ebenfalls ist der Spagat zwischen den Anforderungen der Hygiene, der behördlichen Vorschriften und dem Wunsch nach Haustieren im Pflegeheim ein großer, den man gut diskutieren und besprechen muss.
Wir haben gemerkt, dass hier klare Regeln und der Austausch mit allen Beteiligten sehr hilft.
Was bedeutet „Familienfreundlichkeit” für Ihr Unternehmen?
Wir haben mit "open-family" damit bezeichnen wir die, um die wir uns sorgen, ein gemeinsames Verständnis von Familie geschaffen. Das war uns wichtig.
Durch diese Definition haben wir einen Grundpfeiler gesetzt, der uns hilft, die Teilaspekte zu definieren: familiengerechte Dienstplanung, eigene Kindergärten, individuelle, an die Lebenssituation angepasste Arbeitsmodelle, kinderfreundliche Pflegeheime, Tierfreundlich, etc.
Durch diese Definition haben wir einen Grundpfeiler gesetzt, der uns hilft, die Teilaspekte zu definieren: familiengerechte Dienstplanung, eigene Kindergärten, individuelle, an die Lebenssituation angepasste Arbeitsmodelle, kinderfreundliche Pflegeheime, Tierfreundlich, etc.
Ein Tipp, den man schnell im eigenen Unternehmen umsetzen kann:
Für uns hat sich besonders positiv das Beratungs- und Unterstützugnsprogramm für Mitarbeiter:innen EAP herausgestellt. Der externe EAP (employee-assistance-program)-Anbieter bietet ein umfassendes Beratungsprogramm für die Mitarbeitenden und die im gleichen Haushalt lebenden Familienangehörigen an.
Daten und Fakten
Frauenanteil im Unternehmen: >75%
Anzahl der Beschäftigten: 842
Branche: Gesundheits- und Sozialwesen
GF Mag. Robert Oberndorfer MBA, seit 2002 Geschäftsführer der CS Caritas Socialis GmbH
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