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Fels am Wagram

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Statement des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin und Gemeinde:

Wir kamen heuer im Frühjahr erstmals über das Audit familienfreundliche Gemeinde mit diesem Thema genauer in Kontakt. Derzeit sind wir mitten im Auditierungsverfahren. Hierbei versuchen wir möglichst viele nicht politisch aktive Personen mit ins Boot zu holen, um einen Blick von außen zu bekommen. Für uns selbst war überraschend wie viel bereits bisher angeboten wurde, was aber nicht konkret bezeichnet wurde. Im Netzwerk "Unternehmen für Familien" möchten wir unsere Familienfreundlichkeit noch weiter verbessern. (Bürgermeister Mag. Christian Bauer)

Motivation als Partner das Netzwerk „Unternehmen für Familien” zu unterstützen:

Wie auch schon bisher möchten wir ein aktives Zeichen für die Familienfreundlichkeit in unserem eigenen Verantwortungsbereich setzen. Dies soll auch ein Vorbild und Ansporn für andere Unternehmen sein. Hierdurch möchten wir auch das Bewusstsein und die Akzeptanz für eine familienfreundliche Arbeits- und Lebenswelt schaffen. Als kleinste, aber auch wichtigste Zelle in unserer Gesellschaft möchten wir die Familien in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen. Dies möchten wir als Gemeinde und Unternehmen bestmöglich fördern.

Das zeichnet Ihre Gemeinde aus:

- Ausbau eines zweigruppigen Kindergartens in einen viergruppigen – Aufnahme ab 2,5 Jahren immer möglich - Errichtung einer umfangreichen Nachmittagsbetreuung für die Volks- und Mittelschule - Schaffung der Grundlagen für die Ansiedlung eines Gemeindearz

Welche Maßnahmen wurden gesetzt, die Ihre Gemeinde „familienfreundlich” gemacht haben?

- Ausbau eines zweigruppigen Kindergartens in einen viergruppigen – Aufnahme ab 2,5 Jahren immer möglich - Errichtung einer umfangreichen Nachmittagsbetreuung für die Volks- und Mittelschule - Moderne Schulausstattung (Smartboards, Laptopklasse, etc.) -

Welche Vorteile haben sich für Ihre Gemeinde durch „Familienfreundlichkeit” ergeben?

Es wurden die bereits bestehenden Angebote klar und übersichtlich dargestellt. Durch die Beteiligung aller Generationen und Fraktion konnten aus demokratiepolitischer Sicht sehr viele Anliegen berücksichtigt werden. Durch die dabei entstehende Transparenz wird auch das Verständnis der Bürger für komplexe Sachverhalte und Entscheidungen erhöht. Durch die zahlreichen familienfreundlichen Maßnahmen konnten sehr viele Abwanderungen verhindert werden und sind wir eine Zuzugsgemeinde geworden.

Welche Herausforderungen haben sich im Zuge der „Familienfreundlichkeit” für Ihre Gemeinde ergeben?

Um möglichst viele Bürger und Anliegen berücksichtigen zu können, ist ein höherer Verwaltungsaufwand und die Bereitstellung von zusätzlichen Zeitressourcen erforderlich. Manchmal werden Anliegen vorgebracht, welche aber nicht erfüllt werden können (z.B. Kostengründe, fehlende Effizienz, etc.). Nichtsdestotrotz zahlt sich Familienfreundlichkeit auf jeden Fall aus.

Was bedeutet „Familienfreundlichkeit” für Ihre Gemeinde?

Familienfreundlichkeit bedeutet für uns unter Einbindung aller Generationen und Fraktionen das vorhandene Angebot für Familien zu bewerben und den Bedarf an weiteren zu ermitteln. Man muss dabei laufend ein Ohr für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger offen halten

Daten und Fakten

Kontaktdaten sind nur für Premium Mitglieder ersichtlich.

Anzahl der Einwohner: 2208
Gesamtfläche: 29.57
Anzahl der Kinder (0-14): 326
Anzahl der Jugendlichen (15-24): 292
Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen: 4
Anzahl der Schulen: 3
Anzahl der Gastronomiebetriebe: 6
Anzahl der Handels- und Gewerbeunternehmen: 169

Foto des/der Bürgermeister/in

Best Practice Beispiele

Wie dieser Partner die familienfreundlichen Maßnahmen in der Praxis umgesetzt hat, sehen Sie hier.

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Neugestaltung des Spielplatzes unter Beteiligung der ortsansässigen Kinder

Mit intensiver Kinder- und Jugendbeteiligung wurde der Spielplatz in Gösing am Wagram komplett neu gestaltet. Die Beteiligung unserer Volksschulkinder erfolgte im Rahmen einer „Pflanzwerkstatt“, „Spielforscher-Werkstatt“ und eines „Bau- und Spieltages“. Hierbei konnten diese aktiv entscheiden, wie der neue Spielplatz zukünftig gestaltet sein soll.

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