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Eberstalzell

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Statement des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin und Gemeinde:

Eberstalzell hat sich in guter Tradition seit über 25 Jahren im Zentralraum von OÖ. nahe Wels als Wohngemeinde positioniert und die notwendige Infrastruktur (Krabbelgruppe, Kindergarten, Hort, Ferienbetreuung, Ferienaktion, Siedlungsspielplätze, etc.) sukzessive und bedarfsgerecht den Bedürfnissen der Familien entsprechend ausgebaut. Somit kann jetzt eine Betreuung für Kinder und Jugendliche im Alter von 18 Monaten bis 14 Jahren (Ende der Schulpflicht) von 7. Jänner bis 23. Dezember eines Jahres durchgehend an jedem Werktag angeboten bzw. genutzt werden.

Motivation als Partner das Netzwerk „Unternehmen für Familien” zu unterstützen:

Die Gemeinde Eberstalzell war eine der ersten Gemeinden die das Audit durchgeführt hat und im Jahr 2013 wurde eine Re-Auditierung im Gemeinderat beschlossen. Den Gemeindeverantwortlichen ist es wichtig, auf die Bedürfnisse von Jung und Alt einzugehen und dass sich die Gemeinde weiterentwickelt. Die Teilnahme am Audit familienfreundlichegemeinde ist ein wesentlicher Faktor einen attraktiven Wohnstandort zu gestalten. Das Zusammenleben in der Gemeinde wird durch die Teilnahme an gemeinsamen Projekten sehr positiv beeinflusst und gestärkt.

Das zeichnet Ihre Gemeinde aus:

- Spielplatzkonzept - mit Engagement und Arbeitsleistung der Siedler werden Spielplätze in den jeweiligen Siedlungen errichtet, statt einem zentralen Spielplatz im Ort. - Eltern-Kind-Begleitung für Eltern mit Kindern von 0-6 Jahren - Durch Vorträge und ve

Welche Maßnahmen wurden gesetzt, die Ihre Gemeinde „familienfreundlich” gemacht haben?

- Schwangeren und Babytreff - Mädchen bei der Feuerwehr - Konfliktlösung - Errichtung eines Jugendtreffs - Familienfest für alle Bürger - Dorfmobil - Zeitkonto 55+

Welche Vorteile haben sich für Ihre Gemeinde durch „Familienfreundlichkeit” ergeben?

Eberstalzell ist durch den Verbleib und Zuzug von Jungfamilien in der Attraktivität als Wohngemeinde weiter gestiegen, was sich natürlich auch bei den Aktivitäten und Engagements in den örtlichen Vereinen und Organisationen und im weiteren gesellschaftlichen Leben sehr positiv auswirkt. Bei den Betriebsansiedlungen ist das umfassende Kinderbetreuungsangebot der Gemeinde ein nicht unwesentlicher und positiver Faktor für die Standortentscheidung.

Welche Herausforderungen haben sich im Zuge der „Familienfreundlichkeit” für Ihre Gemeinde ergeben?

Wenn sich Projekte längere Zeit nicht umsetzen lassen, lässt die Mitarbeit und Motivation der beteiligten Bürger und Bürgerinnen sehr schnell nach. Es wird ja niemand für eine Periode gewählt, sondern das Engagement ist nur projektbezogen.

Was bedeutet „Familienfreundlichkeit” für Ihre Gemeinde?

Kinder- und Familienfreundlichkeit bedeutet für mich, dass die Eltern in der Betreuung ihrer Kinder Unterstützung und Entlastung durch das kommunale Angebot erfahren und abgedeckt werden kann. Unabhängig davon, ob das ein Krabbelgruppen- oder Kindergartenplatz, ein Hartplatz, eine Ferienbetreuung oder das Angebot des Mittagstisches für Kinder und Schüler ist. Die Eltern haben die Freiheit, aus der Angebotsvielfalt bedarfsbezogen für ihre Kinder die Leistungen zu sehr sozial verträglichen Kosten in Anspruch zu nehmen.

Ein Tipp, den man schnell in der eigenen Gemeinde umsetzen kann:

Betreuung für Kinder im Alter von 18 Monaten bis 14 Jahren an jedem Werktag. Eltern brauchen Betreuungs- und Planungssicherheit. Familienaudit mit den Betroffenen starten.

Daten und Fakten

Kontaktdaten sind nur für Premium Mitglieder ersichtlich.

Anzahl der Einwohner: 2591
Gesamtfläche: 27.66
Anzahl der Kinder (0-14): 443
Anzahl der Jugendlichen (15-24): 337
Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen: 3
Anzahl der Schulen: 2
Anzahl der Gastronomiebetriebe: 10
Anzahl der Handels- und Gewerbeunternehmen: 139

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