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Statement des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin und Gemeinde:

Unsere Gemeinde gibt vielen jungen Familien Heimat. Diese sollen sich bei uns wohl fühlen. Unsere kommunalpolitische Arbeit zielt darauf ab, eine hohe Lebensqualität für Familien zu schaffen und zu erhalten. Optimale Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind dabei unerlässlich. Mit der Bereitstellung einer flexiblen Kinderbetreuung nehmen wir unsere Verantwortung aktiv wahr. Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen. In den letzten Jahren wurde hierbei kräftig in Infrastruktur und Personal investiert. Ziel eines derzeit laufenden Projektes ist die gemeindeübergreifende Kinderbetreuung mit den Nachbargemeinden. (Ing. Dietmar Ruggenthaler, Bürgermeister)

Motivation als Partner das Netzwerk „Unternehmen für Familien” zu unterstützen:

Mit dem Beitritt zum Netzwerk „Unternehmen für Familien“ wollen wir dem Thema Familien- und Kinderfreundlichkeit zusätzlich Gewicht geben. Die Kommunen sind Vorbild für privaten Unternehmen.

Das zeichnet Ihre Gemeinde aus:

- ganztägige, ganzjährige Kinderbetreuung für Kinder von 2,5 – 10 Jahren mit Mittagstisch - Kleinkindbetreuungsmöglichkeit in der Nachbargemeinde (OKZ) - Erhöhung Verkehrssicherheit: 30er-Zonen im Gemeindegebiet - Begegnungszonen-Check im Bereich Schule -

Welche Maßnahmen wurden gesetzt, die Ihre Gemeinde „familienfreundlich” gemacht haben?

- Ganztägige, Ganzjährige Kinderbetreuung mit Mittagstisch - Gut geschultes Fachpersonal im Kindergarten mit laufenden Schulungen - Inklusion in Schulen und Kindergarten - Errichtung von Gehsteigen - Einrichtung von Wohnstraßen und mehreren 30er-Zonen im

Welche Vorteile haben sich für Ihre Gemeinde durch „Familienfreundlichkeit” ergeben?

Die Zukunft unserer Gemeinde hängt maßgeblich von der demografischen Entwicklung ab. Unsere Familien sind die Grundlage unserer sozialen Struktur. Deshalb liegt „Familienfreundlichkeit“ im Interesse aller. Insbesondere durch die Verbesserung unserer Angebote im Bereich Kinderbetreuung können berufstätigen Eltern bessere Rahmenbedingungen angeboten werden.

Welche Herausforderungen haben sich im Zuge der „Familienfreundlichkeit” für Ihre Gemeinde ergeben?

Zusätzliche Angebote sind mit zusätzlichen Kosten verbunden. Die Gemeinden sind zur sparsamen Wirtschaftsweise angehalten. Insbesondere für finanzschwache Gemeinden gestaltet sich die Finanzierung (Eigenanteil) der Kinderbetreuungseinrichtungen oftmals schwierig. Bei der Durchführung der Projekte und Maßnahmen ist ehrenamtliche Mithilfe unabdinglich. Unsere Kommune zeichnet sich durch hohes freiwilliges Engagement gerade im Bereich Kinder und Familie aus. Die Herausforderung für die Gemeindeführung besteht mitunter auch darin, dieses zu unterstützen und Voraussetzungen zu schaffen, um dieses hinkünftig auch zu halten.

Was bedeutet „Familienfreundlichkeit” für Ihre Gemeinde?

Familienfreundlichkeit bedeutet mehr als „Vereinbarung von Beruf und Familie“. Familienfreundlichkeit ist ein „Wert“. Politische Entscheidungen und Handlungen müssen von „Familienfreundlichkeit“ geprägt sein. Da Familienleben individuell sind, erfordert einen familienfreundliche Handlungsweise oft individuelle Lösungen.

Ein Tipp, den man schnell in der eigenen Gemeinde umsetzen kann:

Vor der Setzung bestimmter Maßnahmen empfiehlt sich eine Befragung um den tatsächlichen Bedarf zu erheben um gezielt arbeiten zu können. Auch die Einrichtung eines Arbeitskreises o. dgl. kann zielführend sein.

Daten und Fakten

Kontaktdaten sind nur für Premium Mitglieder ersichtlich.

Anzahl der Einwohner: 2198
Gesamtfläche: 88.82
Anzahl der Kinder (0-14): 388
Anzahl der Jugendlichen (15-24): 307
Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen: 1
Anzahl der Schulen: 2
Anzahl der Gastronomiebetriebe: 10
Anzahl der Handels- und Gewerbeunternehmen: 22

Foto des/der Bürgermeister/in
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