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Lenzing

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Statement des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin und Gemeinde:

Die Marktgemeinde Lenzing bietet seit Jahrzehnten ein dichtes soziales Netzwerk - von der Kleinkindbetreuung bis hin zum Pflegeheimplatz. Die Gemeindepolitik hat nicht nur die Erhaltung sondern ganz besonders auch den Ausbau und die stete Verbesserung der sozialen Infrastruktur zum Ziel, sodass Lenzing nicht nur in der Region als Vorzeigegemeinde gilt. (Ing. Rudolf Vogtenhuber, Bürgermeister)

Motivation als Partner das Netzwerk „Unternehmen für Familien” zu unterstützen:

Die Grundmotivation als Partner das Netzwerk zu unterstützen ist das bereits vorhandene vielfältige Angebot (Sport, Vereine, Kultur etc.), welches für viele Gemeindebürger selbstverständlich ist, zu erweitern. Die aktive Teilnahme aller Bevölkerungsschichten, Altersgruppen und Vertreter aller Parteien gewährleistet, dass ein Großteil der Bedürfnisse der Gemeindebewohner abgedeckt wird. Dadurch wird eine „Betriebsblindheit“ vermieden und die Bevölkerung kann aktiv am Gemeindegeschehen teilnehmen.

Das zeichnet Ihre Gemeinde aus:

- Kindergartenneubau - Gratis Unfallversicherung für alle Kinder/Jugendliche bis zum vollendeten 15 Lebensjahr - Jugendtaxi - Jugendzentrum - Monatliche Eltern/Mutterberatung durch den Gemeindearzt - Ferienspaß - Jugendarbeit in den diversen Vereinen

Welche Maßnahmen wurden gesetzt, die Ihre Gemeinde „familienfreundlich” gemacht haben?

- Abschluss einer Unfallversicherung bei der Wiener Städtischen Versicherung, bei welcher alle Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr mit Wohnsitz in Lenzing automatisch versichert sind. Die Kosten von ca. € 21.000,00 pro Jahr für die ca. 650 Kinder tr

Welche Vorteile haben sich für Ihre Gemeinde durch „Familienfreundlichkeit” ergeben?

Die Miteinbeziehung der Bevölkerung zu den diversen Projekten bewirkt, dass die Bürger von Lenzing aktiv am Gemeindegeschehen mitarbeiten können und so auf deren Bedürfnisse eingegangen wird. Das steigert das Vertrauen an die Gemeindepolitik und führt zu einem vermehrten Austausch an Ideen innerhalb der Bevölkerung.

Welche Herausforderungen haben sich im Zuge der „Familienfreundlichkeit” für Ihre Gemeinde ergeben?

Eine sehr wichtige Herausforderung war, die Jugendlichen zu einer aktiven Mitarbeit zu bewegen. An den Workshops nahmen dann Jugendliche im Alter von 15 – 22 Jahre teil und der Leiter des Jugendzentrums Lenzing war ebenfalls vertreten. Dadurch konnten viele Themen, welche die Jugendlichen betreffen, besprochen werden. Eine Intensivierung der Jugendarbeit ist für die Gemeinde auch zukünftig unumgänglich.

Was bedeutet „Familienfreundlichkeit” für Ihre Gemeinde?

„Familienfreundlichkeit“ bedeutet, dass alle Lebensbereiche der Gemeindebürger vom Säugling bis zum Rentner abgedeckt werden. Sei es für die Kleinkinder mit dem „offenen Treffen“ im Eltern-Kind-Zentrum oder dem „Samstags-Kaffee“ im Alten- und Pflegeheim Lenzing. Die Erweiterung dieser Angebote wie z.B.: Kultur/Sport und Vereinswesen sowie eine positive Dynamik bei Aktivitäten der Gemeinde ist sehr wichtig. Ebenso soll das soziale Netz für schlechter gestellte Familien verbessert werden.

Ein Tipp, den man schnell in der eigenen Gemeinde umsetzen kann:

Jeder neuzugezogene Gemeindebürger erhält bei der Anmeldung eine Imagebroschüre mit den wichtigsten Daten, Telefonnummern, Adressen etc. und einen € 10,00 Gutschein vom Hallenbad Lenzing. Dadurch lernen die neuen Bewohner die Gemeinde besser kennen, die Leute können am aktiven Vereinsleben teilhaben und die Kaufkraft bleibt in der Gemeinde.

Daten und Fakten

Kontaktdaten sind nur für Premium Mitglieder ersichtlich.

Anzahl der Einwohner: 5023
Gesamtfläche: 8.89
Anzahl der Kinder (0-14): 602
Anzahl der Jugendlichen (15-24): 458
Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen: 4
Anzahl der Schulen: 3
Anzahl der Gastronomiebetriebe: 11
Anzahl der Handels- und Gewerbeunternehmen: 251

Foto des/der Bürgermeister/in
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