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St. Peter am Wimberg

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Statement des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin und Gemeinde:

Als Bürgermeister ist es mir sehr wichtig, dass es in unserer Gemeinde ein gutes und vor allem ein soziales Miteinander gibt. Die Basis dafür wird in der Familie gelegt. Deshalb ist es auch mein Bestreben, den Familien ein gutes Umfeld zu schaffen. Die vielen Projekte, wie flexible Kinderbetreuung, Vereinsförderungen, gemeinsame Feste, usw. sind die Grundlage für ein gutes Miteinander, wo sich alle Generationen wohl fühlen. (Engelbert Pichler, Bürgermeister)

Motivation als Partner das Netzwerk „Unternehmen für Familien” zu unterstützen:

Bei diesem Projekt geht es mir darum, dass wir unsere Betriebe und Unternehmungen nicht nur als Arbeitgeber bezeichnen sondern dass auch die UnternehmerInnen bestrebt sind, ihren Beitrag zur guten Familienplanung und Kinderbetreuung zu leisten. Die Möglichkeit von Gleitzeit, flexibler Arbeitszeit, bis zur Verfügung Stellung von Kinderbetreuungsplätzen, zeigt von diesem Bemühen. Deshalb ist auch hier ein gutes Miteinander mit dem Eingehen auf die jeweiligen Bedürfnisse die Basis für eine hervorragende Lebensqualität, wo alle Partner profitieren.

Das zeichnet Ihre Gemeinde aus:

- Spiegel Spielgruppe für Mütter mit Kleinkinder - Kindergarten mit Nachmittagsbetreuung, ebenso in der VS und NMS - Freizeiteinrichtungen für Jugendliche und Erwachsene - Kursangebote für ältere Gemeindebürger (PC-Kurs, Selba-Gruppe, Kulturausflüge,...)

Welche Vorteile haben sich für Ihre Gemeinde durch „Familienfreundlichkeit” ergeben?

Die Attraktivierung unserer Gemeinde als Wohngemeinde für Familien. Verbesserung der Lebens- und Wohnqualität durch ein besseres Miteinander. Größeres Angebot an Freizeitgestaltung, Kursen und Vorträgen. Besserer Informationsfluss unter den GemeindebürgerInnen und somit auch ein besseres Verständnis für einander.

Welche Herausforderungen haben sich im Zuge der „Familienfreundlichkeit” für Ihre Gemeinde ergeben?

Motivation von BürgerInnen zur Mitarbeit. Die Finanzierung von Projekten wie Barrierefreiheit, Spielgeräte für Spielplätze und Vereine. Schaffung und zur Verfügung stellen von geeigneten Räumlichkeiten.

Was bedeutet „Familienfreundlichkeit” für Ihre Gemeinde?

Familienfreundlichkeit bedeutet, dass sich alle Generationen in ihrem Umfeld wohl und angenommen fühlen und sich verstanden wissen. Wichtig dabei ist auch, dass es keine großen sozialen Unterschiede gibt und somit ein gutes Miteinander besteht. Auf Menschen mit Beeinträchtigung bzw. Handicaps muss besonders Rücksicht genommen und die Integration vorangetrieben werden. Dies gilt nicht nur wirtschaftlich, sondern auch bei baulichen Maßnahmen.

Ein Tipp, den man schnell in der eigenen Gemeinde umsetzen kann:

Generationenfest, wo alle zusammen kommen und alle mitmachen können. Stationen und Attraktionen für Kinder und Jugendliche, Eltern und Senioren. Umrahmt mit Musik und kulinarischen Verköstigungen.

Daten und Fakten

Kontaktdaten sind nur für Premium Mitglieder ersichtlich.

Anzahl der Einwohner: 1775
Gesamtfläche: 23.31
Anzahl der Kinder (0-14): 270
Anzahl der Jugendlichen (15-24): 239
Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen: 2
Anzahl der Schulen: 2
Anzahl der Gastronomiebetriebe: 4
Anzahl der Handels- und Gewerbeunternehmen: 46

Foto des/der Bürgermeister/in

Best Practice Beispiele

Wie dieser Partner die familienfreundlichen Maßnahmen in der Praxis umgesetzt hat, sehen Sie hier.

Oma + Opa Fest

Ein Fest für Großeltern, Kinder und Familien. Gemeinsam konnten die Besucher an den verschiedenen Stationen einen unterhaltsamen schönen Nachmittag verbringen.

zum Best Practice Beispiel
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