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A1 Telekom Austria AG

Statement der Geschäftsführung/des Vorstands:

„Wir sehen in einer familiengerechten Personalpolitik einen ganz klaren Wettbewerbsvorteil. Immer mehr qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legen Wert darauf, dass ein Unternehmen den Bedürfnissen von Familien entgegenkommt. Neben Karriere- und guten Verdienstmöglichkeiten kommt der Familienfreundlichkeit ein immer größerer Stellenwert bei der Wahl des Arbeitgebers zu. Daher nehmen wir auch an der Initiative „Unternehmen für Familien“ teil, denn für A1 ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Thema.“

Motivation als Partner das Netzwerk „Unternehmen für Familien” zu unterstützen:

Wir sehen in einer familiengerechten Personalpolitik einen klaren Wettbewerbsvorteil. Diverse Teams, also eine gute Mischung aus Frauen, Männern, jungen und erfahrenen Mitarbeitern sind einfach erfolgreicher! Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lassen sich wiederum besser gewinnen, wenn das Unternehmen den Bedürfnissen der Beschäftigten entgegenkommt. Gerne teilen wir mit unseren Netzwerkpartnern unsere Erfahrungen aus bereits gesetzten Maßnahmen. Wir freuen uns aber auch über Inspirationen für neue Ideen von anderen Unternehmen und Gemeinden, die am Netzwerk teilnehmen.

Das zeichnet Ihr Unternehmen aus:

- Flexible Arbeitszeitmodelle
- Mobile Working
- Flying Nannies / Ferienbetreuung
- Shared Leadership Modelle
- Väterkarenz
- Keep in Touch Maßnahmen während der Karenz
- Karriereplanung und Wiedereinstieg nach der Karenz
- Benefits

Welche Maßnahmen wurden gesetzt, die Ihr Unternehmen „familienfreundlich” gemacht haben?

Neben flexiblen Arbeitszeitmodellen bieten wir unseren Mitarbeitern an Fenstertagen oder in den Ferien Kinderbetreuung durch die Flying Nannies des Kinderbüros der Uni Wien an. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Karenz können auf eigenen Wunsch ihr Diensthandy weiter nutzen, an Informationsveranstaltungen teilnehmen und über einen privaten Computer in das A1-Intranet einsteigen, um während der Karenz am Laufenden zu bleiben. Im Rahmen eines Shared Leadership Piloten teilen sich zwei weibliche Führungskräfte in Teilzeit ihre Führungsaufgaben.

Welche Vorteile haben sich für Ihr Unternehmen durch „Familienfreundlichkeit” ergeben?

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die stolz auf das Unternehmen sind und gerne hier arbeiten, sind die besten Markenbotschafter. Sie empfehlen das Unternehmen als Arbeitgeber ehrlich und authentisch weiter. Gerade von jungen Menschen wissen wir, dass sie sich sehr genau überlegen, für welches Unternehmen sie arbeiten möchten. Die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten, steht ganz oben auf der Prioritätenliste der sogenannten Generation Y. Und wir brauchen die Generation Y als Mitarbeiter, um Innovationen voran zu treiben.

Welche Herausforderungen haben sich im Zuge der „Familienfreundlichkeit” für Ihr Unternehmen ergeben?

Flexible Arbeitszeiten und Mobile Working sind nicht in allen Bereichen umsetzbar, zum Beispiel im Call Center oder bei Shop-Mitarbeitern. Der größte Erfolgsfaktor in der Umsetzung ist unserer Erfahrung nach die Beziehung zwischen der Führungskraft und dem Team. Das erfordert gutes Leadership, Vertrauen zwischen Führungskraft und Mitarbeiter, leistungsorientierte Mitarbeiter sowie Erfolgsorientierung statt Kontrolle.

Was bedeutet „Familienfreundlichkeit” für Ihr Unternehmen?

Für viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch im Management-Team, ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Thema. Daher ist es ganz klar, dass es auch für uns als Arbeitgeber ein großes Anliegen ist. Es ist uns wichtig, dass unsere Mitarbeiter Beruf und Familie gut vereinbaren können. Daher können unsere Mitarbeiter ihre Arbeitszeit selbst flexibel gestalten und haben unter anderem die Möglichkeit, sofern der Job dies erlaubt und nach Rücksprache mit ihren Führungskräften, mobil zu arbeiten.

Ein Tipp, den man schnell im eigenen Unternehmen umsetzen kann:

Reden Sie mit Ihren Mitarbeitern! Fügen Sie zum Beispiel im Rahmen eines standardisierten Mitarbeitergesprächs Fragen zum Thema Vereinbarkeit und Familie ein. Auch eine Blitzumfrage kann rasch Antworten liefern, um zu sehen, welche Unterstützung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benötigen. Etliche Dinge sind schnell und ohne viel Bürokratie umsetzbar - also einfach ausprobieren! Wir haben zum Beispiel 2014 Fokusgruppen mit Eltern und Führungskräften durchgeführt, um ihre Bedürfnisse und Erwartungen besser zu verstehen und umsetzen zu können.

Daten und Fakten

Kontaktdaten sind nur für Premium Mitglieder ersichtlich.

Frauenanteil im Unternehmen: 25-49%
Anzahl der Beschäftigten: 8352
Branche: Sonstiges

Best Practice Beispiele

Wie dieser Partner die familienfreundlichen Maßnahmen in der Praxis umgesetzt hat, sehen Sie hier.

Chancengleichheit sichtbar machen

Chancengleichheit wird bei A1 schon lange großgeschrieben. In den vergangenen Monaten hat A1 den Schwerpunkt gesetzt, die Inhalte zu jedem Touchpoint mit A1 für potentielle Bewerberinnen und Bewerbende sowie interne Mitarbeitende erlebbar und spürbar zu machen.

zum Best Practice Beispiel
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