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Motivation als Partner das Netzwerk „Unternehmen für Familien” zu unterstützen:

Diese Initiative bietet uns einen Erfahrungsaustausch und wir wollen gemeinsam mit dem Ministerium dieses Thema vorantreiben. Wenn man auf die skandinavischen Länder blickt, stehen wir als Unternehmen erst am Anfang und wir wollen bei dieser Entwicklung vorne dabei sein.

Das zeichnet Ihr Unternehmen aus:

Betriebskinderkarten, Kinderbetreuung an schulautonomen Tagen, flexibles Gleitzeitmodell, Teilzeitregelungen, Mobile Working, Programm "Stay in Contact" für karenzierte MitarbeiterInnen, kostenlose und anonyme Beratung in Belastungssituationen

Welche Maßnahmen wurden gesetzt, die Ihr Unternehmen „familienfreundlich” gemacht haben?

Wir haben eine Vielzahl von Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie möglich machen: Flexibles Gleitzeitmodell, Teilzeitregelungen und Mobile Working - unsere MitarbeiterInnen können bis zu 40 Prozent ihrer Arbeitszeit von zuhause aus arbeiten. Es gibt einen Betriebskindergarten mit ausgedehnten Öffnungszeiten sowie Betreuung an schulautonomen Tagen. Unser mehrfach ausgezeichnetes Programm "Stay in Contact" ermöglicht uns mit karenzierten in Kontakt zu bleiben, um einen bestmöglichen Wiedereinstieg zu gewährleisten. Im Zuge von regelmäßigen Treffen werden die karenzierten KollegInnen zu Unternehmensthemen informiert. Bei privaten Belastungssituationen oder bei schwierigen Erziehungsfragen steht unser Partner "Consentiv" für anonyme und kostenlose Beratung zu Verfügung. Zudem gibt es eine Kooperation mit betreut.at. Diese Plattform bietet T-Mobile MitarbeiterInnen kostenlos an, nach Angeboten zur Kinderbetreuung, Haushaltshilfen, Tiersitter, Nachhilfe, etc. zu suchen und auch Inserate aufzugeben.

Welche Vorteile haben sich für Ihr Unternehmen durch „Familienfreundlichkeit” ergeben?

Gerade ein Unternehmen, das schnell und flexibel am Markt reagieren muss, braucht die besten MitarbeiterInnen. Wir investieren in unsere MitarbeiterInnen, weil wir wissen, dass sie unser größtes Kapital sind. Dazu gehört, dass wir Rahmenbedingungen schaffen, die eine gute Balance zwischen dem Privatleben und den beruflichen Herausforderungen unterstützen. Davon profitieren wir als Arbeitgeber wiederum.

Welche Herausforderungen haben sich im Zuge der „Familienfreundlichkeit” für Ihr Unternehmen ergeben?

Ein großes Thema, dem wir uns alle mehr stellen müssen, ist die Rückkehr von MangerInnen aus der Karenz, da braucht es mehr individuelle Lösungen. So teilen sich bei uns eine Managerin und ein Manager, beide in Elternteilzeit, eine Führungsstelle.

Was bedeutet „Familienfreundlichkeit” für Ihr Unternehmen?

Als Unternehmen, das langfristig erfolgreich sein will, kann man nicht an der Lebensrealität seiner MitarbeiterInnen vorbeiagieren. Wir investieren in unsere MitarbeiterInnen, weil wir wissen, dass sie unser größtes Kapital sind. Dazu gehört, dass wir Rahmenbedingungen schaffen, die eine gute Balance zwischen dem Privatleben und den beruflichen Herausforderungen unterstützen. Davon profitieren wir als Arbeitgeber wiederum.

Ein Tipp, den man schnell im eigenen Unternehmen umsetzen kann:

Der Geschäftsführung muss das Thema wichtig sein und ernst nehmen. Es erfordert Verständnis und Entgegenkommen von beiden Seiten. Man braucht den Mut auch vom Standardprozess abzuweichen, wenn es die Situation erfordert. Flexibilität ist ein wichtiges Thema für Familien und dadurch muss man - wenn es die Situation erfordert - aus den klassischen Strukturen rausgehen.

Daten und Fakten

Kontaktdaten sind nur für Premium Mitglieder ersichtlich.

Frauenanteil im Unternehmen: 25-49%
Anzahl der Beschäftigten: 1373
Branche: Sonstiges

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Best Practice Beispiele

Wie dieser Partner die familienfreundlichen Maßnahmen in der Praxis umgesetzt hat, sehen Sie hier.

Maßnahmen so vielseitig wie die Mitarbeiter/innen

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Unterschiedliche Initiativen werden angeboten, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen. Das beginnt bei Mobile Working, geht über Kinderbetreuung in den Ferien, über flexible Arbeitszeitmodelle bis hin zu unserem Kindergarten.

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