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Accenture GmbH

Statement der Geschäftsführung/des Vorstands:

Accenture setzt alles daran, MitarbeiterInnen zu fördern, so dass sie ihr gesamtes Potenzial entfalten können. Als Dienstleistungs-Unternehmen, steht bei uns der Mensch im Mittelpunkt. Wir bieten neben generalisierten Programmen für alle MitarbeiterInnen, vor allem Maßnahmen, die sich an den individuellen Bedürfnissen des Einzelnen ausrichten. (Michael Zettel, Country Managing Director, Accenture Österreich)

Motivation als Partner das Netzwerk „Unternehmen für Familien” zu unterstützen:

Wir erhoffen uns, bei diesem wichtigen Thema einen Dialog mit anderen Unternehmen zu starten um voneinander zu lernen.

Das zeichnet Ihr Unternehmen aus:

Wir bieten umfassende Programme, die sich an der individuellen Situation des/der jeweiligen MitarbeiterIn orientieren. So können, auf Wunsch der MitarbeiterInnen, in den Accenture Standorten im DACH-Raum eigene Büros zu „Spiel-Zonen“ umgewidmet werden. Eltern können diese reservieren und Meetings dort abhalten, während ihre Kinder spielen. Unsere flachen Hierarchien sowie die projektbasierte Arbeitsweise ermöglichen außerdem längere Auszeiten und flexibles Arbeiten.

Welche Maßnahmen wurden gesetzt, die Ihr Unternehmen „familienfreundlich” gemacht haben?

- Accenture bietet verschiedene flexible Arbeitszeitregelungen an (Home-Office, Teilzeit, Gleitzeit, etc.)
- Das Familienservice unterstützt MitarbeiterInnen bei der Suche nach der besten Lösung für häusliche Hilfe. Das Angebot umfasst Beratung, Unterstützung bei der Organisation von Kinderbetreuung/Hort, Tagesmüttern, Haushaltshilfen und Nachhilfe sowie Unterstützung bei der Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger. Die Kosten für Beratung und Vermittlung der Betreuungspersonen trägt Accenture.
- Das „Parental Leavers Network“ fördert den Austausch von KollegInnen, die sich in Mutterschutz/Karenz befinden.

Welche Vorteile haben sich für Ihr Unternehmen durch „Familienfreundlichkeit” ergeben?

Wir sind überzeugt, dass vielfältige Teams bessere Ergebnisse liefern. Durch unsere Angebote können Frauen wie Männer Karriere machen – trotz oder gerade wegen ihrer Familie. Maßgeschneiderte Lösungen ermöglichen, dass sie sich sowohl auf private als auch berufliche Anforderungen zu 100% konzentrieren können. Wir können und wollen uns nicht leisten, auf MitarbeiterInnen mit familiären Bedürfnissen zu verzichten.

Welche Herausforderungen haben sich im Zuge der „Familienfreundlichkeit” für Ihr Unternehmen ergeben?

Neue Technologien erhöhen flexibles Arbeiten aber auch die ständige Erreichbarkeit. Dabei ist es wichtig, sich auch bewusste Auszeiten zu nehmen – zum Beispiel für die Familie. Accenture bietet dafür als Unterstützung unter anderem Trainings an, um wieder bewusst zu machen, mit welchen einfachen Tools solche „Offline“-Zeiten möglich sind. Darüber hinaus ist es wichtig, vorhandene Angebote kontinuierlich auszubauen sowie zu kommunizieren, so dass sie möglichst viele MitarbeiterInnen nutzen.

Was bedeutet „Familienfreundlichkeit” für Ihr Unternehmen?

Accenture hat das Thema „Respekt für das Individuum“ in seinen Werten verankert. Wir sind überzeugt, dass einzelne Maßnahmen nicht reichen, sondern das Thema Teil der gelebten Unternehmenskultur sein muss.

Ein Tipp, den man schnell im eigenen Unternehmen umsetzen kann:

Ein Netzwerk für Eltern, die in Karenz sind, kann relativ rasch etabliert werden. So wird der Austausch mit KollegInnen forciert und der Wiedereinstieg erleichtert.

Daten und Fakten

Kontaktdaten sind nur für Premium Mitglieder ersichtlich.

Frauenanteil im Unternehmen: 25-49%
Anzahl der Beschäftigten: 7000
Branche: Information und Consulting

Best Practice Beispiele

Wie dieser Partner die familienfreundlichen Maßnahmen in der Praxis umgesetzt hat, sehen Sie hier.

Unternehmens-Videoreihe

Die „Voices of Change“-Videoreihe stellt die Individualität und die vielfältigen Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt und gibt ihnen ein Gesicht. Im Rahmen dieser Videoreihe wird auch „Working Parents Initiative“ und mit ihr eine Kollegin vor den Vorhang geholt.

zum Best Practice Beispiel
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