Familien mit besonderen Belastungen bzw. sozialbenachteiligte Familien sollen speziell ausgebildete „Familienbegleiter“ zur Seite gestellt werden.

Der Bewegungskindergarten setzt den Schwerpunkt auf Aktivität und Bewegung und unterstützt Kleinkinder bei der gesunden Entwicklung mittels Förderungsmaßnahmen, die im Alltag oft vernachlässigt werden.

Das Bildungscampus-Modell vereint Kindergarten-, Schul- und Freizeitpädagogik an einem gemeinsamen Standort.

Während der Schulferienzeit sind die die Betreuungsangebote für erwerbstätige Eltern von großer Bedeutung.

Den Eltern wird eine flexible Betreuungsmöglichkeit geboten, um somit auf die Arbeitszeitmodelle der Eltern zu reagieren.

Flexible Schülertreffs werden organisiert, um den Schülern außerhalb der regulären Schulzeit die Möglichkeit zu geben miteinander zu spielen, zu essen und Hausaufgaben zu erledigen.

Eine gute Ausbildung ist neben der Freude am Umgang mit Kindern sehr wichtig, da die Betreuung und Begleitung von Kindern eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe ist.

Die Krabbelstuben sind Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder unter 3 Jahren. Einrichtungen dieser Art sind auf die Bedürfnisse von Babys und Kleinkindern abgestimmt.

Die mobile Jugendarbeit fokussiert sich auf Angebote und Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche.

Notschlafstellen geben Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind, die Möglichkeit in einem warmen Bett zu schlafen.

Der Schulhof soll sowohl aktive Bereiche, als auch Ruhezonen anbieten. Im Idealfall sollten die Schüler, Lehrer und Eltern in die Gestaltung miteinbezogen werden.

Familienfreundliche Gemeinden bieten flexible Öffnungszeiten der Schule bzw. Kinderbetreuungsangebote an.

Um den Beruf besser mit der Familie vereinen zu können, werden in familienfreundlichen Gemeinden vermehrt Angebote zur Verfügung gestellt, um dies zu ermöglichen.

Die Vormittagsbetreuung dient als Entlastung für Eltern, während die Kinder auf den Kindergarten vorbereitet werden.