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Aktive Vaterschaft

Die Väterbeteiligung hat in den letzten Jahren eine erhöhte Aufmerksamkeit erhalten. Immer mehr Männer möchten sich aktiv am Leben ihrer Kinder beteiligen. Damit auch Männer die Vereinbarkeit von Familie und Beruf leben können, können Unternehmen gezielt Maßnahmen setzen, um die aktive Vaterschaft zu fördern. Neben Informationsmaterial und aktiver Kommunikation des Themas, ist auch die Bewerbung der Väterkarenz innerhalb des Betriebs wichtig. Denn auch der Arbeitgeber profitiert von dem vermehrten Karenzwunsch der Väter. Denn die positive Einstellung verbessert nicht nur das interne Arbeitsklima sowie das Image als Arbeitgeber nach außen, sondern trägt auch dazu bei, dass Mitarbeiter während der Karenz ihre „Soft skills“ trainieren und weitere soziale Kompetenzen erwerben.

Maßnahmen

Hier finden Sie zum jeweiligen Thema eine Reihe an Möglichkeiten und passenden Maßnahmen, die Ihnen dabei helfen können, Ihr Arbeitsumfeld noch familienfreundlicher zu gestalten. Lassen Sie sich inspirieren.

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Familienzeit

Unternehmen können Vätern nach der Geburt des Kindes Zeit, z.B. im Rahmen von Sonderurlaub, genehmigen, um sich ganz der jungen Familie widmen zu können.

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Papatage

Einige Unternehmen gewähren den Vätern bei Geburt eines Kinders zusätzlichen Sonderurlaub, häufig Papatage genannt.

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Väterkarenz

Die Zahl der Väterkarenzen wächst stetig. Unternehmen können ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermutigen, nach Geburt eines Kindes eine Väterkarenz in Anspruch zu nehmen.

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Weiterführende Links / Beiträge

Sie wollen mehr über dieses Thema erfahren? Hier finden Sie weiterführende Informationen und einschlägige Links.

Analyse - Karenzväter in Zahlen

Die im März 2013 durchgeführte Analyse der Daten des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger (HV-Daten) charakterisiert die Karenzväter, analysiert ihren Anteil an allen Karenzierten zwischen 2002–2011 und untersucht deren Einkommens- und Karriereentwicklung im Vergleich zu Vätern ohne Karenzunterbrechung.

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