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Betriebliche Kinderbetreuung

Das passende betriebliche Kinderbetreuungsangebot zu finden und zu implementieren, ist zunächst eine Frage der richtigen Evaluierung und Planung. Dabei ist vor allem eine Bedarfsanalyse wesentlich. Die Erhebung der Anzahl der Mitarbeiterkinder, eine Befragung der Arbeitnehmer/innen bzw. Eltern, eine Umfeldanalyse sowie eine Standortevaluierung gibt einen Überblick, welches Angebot das passende sein kann. In Folge steht die Entscheidung für ein Konzept und die Auswahl eines Betreibers. Auch der Kostenrahmen und die in den einzelnen Bundesländern unterschiedlichen rechtlichen Voraussetzung gilt es im Blick zu haben bzw. rechtzeitig zu beachten. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist auch auf eine rechtzeitige Kommunikation an die Zielgruppe zu achten, da die Planung der Kinderbetreuung durch Eltern oft weit im Voraus erfolgt. Der Arbeitgeber kann Kinderbetreuung in Form  eines Betriebskindergartens, von Betriebstageseltern, durch tagesweise- oder anlassbezogene Kinderbetreuung, Betreuung in den Ferienzeiten oder Belegplätzen bzw. Kooperationen in bzw. mit anderen Kinderbetreuungseinrichtungen anbieten.

Best Practices

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Flexible Kinderbetreuung im Betrieb

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Bereits 1994 hat das Klinikum Wels-Grieskirchen die Weichen in Richtung Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestellt und einen Betriebskindergarten eröffnet. Ab 2009 folgten Krabbelstuben an beiden Standorten, eine Sommerkinderbetreuung und eine flexible Kinderbetreuung. Ergänzt wird das Angebot mittlerweile um Freizeitaktivitäten für Kinder und Jugendliche.

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